Tierhaltung

Regional adaptierte Nutztierarten und -rassen sind angepasst an klimatische Bedingungen und Futterangebot, weisen eine bessere Gesundheit und ein standortspezifisch optimiertes Leistungsniveau auf. Reststoffströme aus der Tierhaltung wie z.B. Gülle werden mittels Biogasanlage im Kreislauf geführt, und die Inhaltsstoffe möglichst betriebsnah wiederverwertet. Mittels sensorbasiertem tierindividuellem Monitoring, frühzeitiger Erkennung auftretender Krankheiten und Stressbelastungen wollen die Partner der Arbeitsgruppe Tierwohl und -gesundheit weiter verbessern. Emissionen sollen basierend auf Messungen, Modellen und daraus abgeleiteten Steuerungsmaßnahmen effizient reduziert werden.

Ansprechpartner/in: Prof. UZ Dr. Barbara Amon (ATB), Dr.-Ing. Markus Ulbricht (IHP)

Einblick in die Forschungsarbeit zum Schwerpunkt Tierhaltung